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Zum 50. Geburtstag „Das klangliche Geheimnis von King Crimson“

Der Bandname verrät es schon: King Crimson sind die Könige des Progressive Rock und immer noch nicht reif für die Rente. Bandleader Robert Fripp stellt sein Ensemble vor immer neue Herausforderungen. Wie Fripp tickt, erzählt einer seiner Schüler, Markus Reuter von den Stick Men.

Von Florian Fricke

„Letztes Jahr in New Jersey passierte es . Wir spielten gerade ‚Construction of Light‘ und alle spielen unterschiedliche Taktmaße. Tony kam dann 2 Schläge zu spät raus – das war wie ein Autounfall. Wir spielen nun mal keinen Blues, wo du jederzeit einfach über einen Beat spielen kannst.“

„Das Problem bei der E-Gitarre mittlerweile, also E–Gitarre und akustische Gitarre natürlich, ist, dass es ziemlich viele klassische Klischees gibt. Und auf der E-Gitarre ist es eben der Blues und gewisse Fingersätze, die automatisch quasi unter den Fingern liegen, weil jeder Jugendliche die Gitarre in die Hand nimmt und immer dasselbe findet. Das erste, was man eben bei den Kursen mit Fripp lernt, ist: es gibt eine neue Stimmung.“

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© Deutschlandfunk, Corso, 29.6.2019

2 Gedanken zu „Zum 50. Geburtstag „Das klangliche Geheimnis von King Crimson“

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