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„Einen John Peel kann es heute nicht mehr geben“ Preisgekrönter Musikjournalist Klaus Walter

Wer sich nicht nur für Pop, sondern auch für Pop-Journalismus interessiert, dem ist Klaus Walter ein Begriff. Seit den 70ern schreibt er Zeitungstexte und macht Beiträge fürs Radio. Jetzt wurde er als bester Musikjournalist des Jahres ausgezeichnet.

Klaus Walter im Gespräch mit Mascha Drost

 

Für seine Laufbahn, für seine Positionierung waren diese vielfältigen Beschäftigungen immer wichtig, sagt Klaus Walter im Deutschlandfunk Kultur. Denn: „Für mich ist das Wort ‚unabhängig‘ wichtig und der Status als freier Journalist, um von Redaktionen und der Musikindustrie unabhängig sein zu können.“

 

© Deutschlandfunk Kultur,  Tonart, 12.9.2018

3 Gedanken zu „„Einen John Peel kann es heute nicht mehr geben“ Preisgekrönter Musikjournalist Klaus Walter

  • Tja, radiohoerer – wenn ich Klaus Walter so höre, dann denke ich – was können WIR da machen? Wir sind ja Teil einer „jüngeren“ Generation, und wir beide bringen den Leuten irgendwie Musik nahe, Du über Radio- und Plattentipps, ich über Mixe und Kompilationen. Was macht die Qualität der Arbeit von Klaus Walter, Karl Lippegaus oder Francis Gay aus? Und was können wir dazu beitragen, dass diese Arbeit weiter Früchte trägt und nicht von „geldgierigen Schlipsträgern“ ausgemustert wird?!

    Und was wollen Leser dieses Blogs…?

    Antwort

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