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„Back to the roots?“ Volksmusik im zeitgenössischen Komponieren

Instrumente und Klänge der sogenannten Volksmusik faszinierten und inspirierten immer schon Komponierende.

Man denke nur an Beethoven, Dvorák, Mahler oder Bartók.

Aber wie verhält es sich heute?

Von Nina Polaschegg

Seit einiger Zeit scheint das Interesse an „Volksinstrumenten“ und traditionellen Musikformen neu erwacht zu sein. Asiatische Zithern und Mundorgeln, Hardangerfiedel und Hackbrett, alpenländische Zither und Dudelsack erfreuen sich zunehmender Beliebtheit, vor allem bei Komponistinnen und Komponisten der jüngeren Generation. Aber auch Musikerinnen und Musiker sind längst in verschiedenen Welten zu Hause, ersinnen neue Spieltechniken für die traditionellen Instrumente und erweitern diese mittels Elektronik oder Präparationen. Nina Polaschegg unternimmt einen Streifzug durch die unterschiedlichen Varianten gegenseitiger Inspiration.

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