Nachhören

„Acht Seiten und 10 Cent“ Die Geschichte des renommierten US-Jazzmagazins Down Beat

Die erste Ausgabe des Down Beats erschien 1934, war acht Seiten lang und kostete zehn Cent. Heute gehört das US-amerikanische Magazin zu den weltweit bekanntesten Jazz-Fachzeitschriften.

Von Tinka Koch

Dabei stammte die Idee dazu nicht einmal von einem Journalisten, sondern von einem Versicherungsvertreter. Albert J. Lipschultz musste seine Erfindung zwar noch im Gründungsjahr 1934 wieder verkaufen, aber der Grundstein für die bis heute andauernde Geschichte des Blatts war gelegt worden. In dieser Sendung lassen wir die Anfangszeit des Magazins Revue passieren und erinnern an unvergessliche Interviews und herausragende Kritiken.

© SWR 2, Jazztime, 25.3.2017

J. van Eps:
Stop. Look And Listen/CD:1934 – 1935 Decca Sessions
The Dorsey Brothers Orchestra

Duke Ellington:
In My Solitude/CD: The Real…Duke Ellington
Duke Ellington

Count Basie:
One O’Clock Jump/CD: Count Basie
Count Basie

Sholom Secunda:
Bei mir bist Du schön/CD: The Famous 1938 Carnegie Hall Concert
Benny Goodman a.h. Orchestra

Duke Elington:
Work Song/CD Black, Brown and Beige
Duke Ellington a.h. Orchestra

Tadd Dameron:
Hot House/CD: Town Hall, New York City 1945
Dizzy Gillespie/Charlie Parker

John Coltrane:
Locomotion/CD: Blue Train
John Coltrane

Oscar Peterson:
Au Privave/CD: Sonny Stitt Sits In With The Oscar Peterson Trio
Oscar Peterson Trio With Sonny Stitt

Joseph Jarman:
Fanfare For The Warriorss/CD: Fanfare For The Warriors
Art Ensemble Of Chicago

John Coltrane:
Impressions/CD: Impressions
John Coltrane With Eric Dolphy

Jaco Pastorius:
Pinocchio/CD: Mr. Gone
Weather Report

Miles Davis:
The Doo-Bop Song/CD: Doo-Bop
Miles Davis feat. R.I.P.

E.S.T.:
Brewery Of Beggars/CD: Tuesday Wonderland
Esbjörn Svensson Trio

Jonathan Batiste:
Ask Me Now/CD: Jazz Is Now
Jonathan Batiste Trio

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert