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New Yorker Band „Living Colour“: „Crossover-Pioniere zwischen Funk, Rock und Metal“

Nach der Gründung des Quartetts Living Colour 1984 fand sich für ihre Musik, die unterschiedliche Stile verknüpfte, schnell die Bezeichnung „Crossover“. Die Band hatte einen oftmals harten, gitarrenlastigen Sound und bestach zudem durch kritische Texte. Beim Konzert im Jahr 2008 überzeugten sie mit Spiel- und Experimentierfreude.

Mit Tim Schauen

Anfangs von Mick Jagger protegiert, der sie als Vorband der Rolling Stones engagierte, lösten sich Living Colour nach drei Alben 1995 auf, doch seit 2001 sind sie wieder gemeinsam aktiv. Bei den Leverkusener Jazztagen im Jahr 2008 holten sie alte Hits aus ihrem Katalog, spielten aber auch (damals) neue Stücke.

Nach hören ….

Aufnahme des Westdeutschen Rundfunks vom 3. November 2008 bei den Leverkusener Jazztagen.

© Deutschlandfunk, On Stage, 28.7.2017

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