Radiotipps

Hörfunktipps KW 31 Deutschlandfunk, Deutschlandradio Kultur und DRadio Wissen

2016_KW_31_Hörfunktipps

Montag, 01. August 2016
Musikszene • 20:10 – 21:00 Uhr • Deutschlandfunk
„Üben, üben, üben!“ Von Lust und Frust einer notwendigen Disziplin
Von Sylvia Systermans
Die Finger schnurren über die Tasten, die Stimme schwingt in höchsten Lagen, vibrierende Lippen erzeugen brillante Bläserklänge. 10.000 Stunden sind nötig, um außergewöhnliche Fähigkeiten in einem Bereich zu entwickeln, sagen Forscher. Wer allerdings ein Instrument lernen will und nur beharrlich Tonleitern übt, schafft es kaum in den Musikerolymp. Erst effektives Üben macht den Meister. Eine Frage von Ausdauer, Disziplin und richtiger Methode. Dabei gilt: Mit Druck und Zwang läuft nichts. Nur wer freiwillig und mit Spaß bei der Sache ist, bildet reibungslose Bewegungsmuster aus.

Freispiel • 00:05 – 01:00 Uhr • Deutschlandradio Kultur
Warum mein Vater Madonna von der Wand riss
Feature von Annette Blaschke
Regie: Katrin Moll
Mit Liv-Augustane Barine, Udo Schenk, Katharina Rivilis, Oliver Urbanski, Ulrich Lipka
Ton und Technik: Lutz Pahl und Hermann Leppich
DKultur 2006/53’15
»Mitte der 80er-Jahre hing Madonna an meiner Zimmertür und hatte jenen lasziven Schlafzimmerblick, den ich als 12-Jährige nicht einmal imitieren konnte. Für solche Poster und Dr. Sommers Aufklärungsseite liebten wir die BRAVO. Diese Verblödungsliteratur komme ihm nicht ins Haus, tobte mein Vater.« Vor zehn Jahren unternahm Annette Blaschke eine Zeitreise in die eigene Jugend, traf Fans und Experten und fragte, warum ein grundkonservatives Wochenmagazin manchem Teenager zur innerfamiliären Revolution gereichte.

Zeitfragen. Feature • 19:30 – 20:00 Uhr • Deutschlandradio Kultur
Have a new Look!
Selbstbestimmt, selbstbewusst und kritisch – verschleierte Frauen jenseits der Klischees

Von Tunay Önder
Seit der Aufklärung steht die freizügig gekleidete Frau für Freiheit – exemplarisch zu sehen auf Eugène Delacroix’ Gemälde ›Die Freiheit führt das Volk‹ von 1830: Die Marianne, barbusig und barfuß auf der Barrikade stehend und die Fahne der Republik schwenkend, ist zum Leitbild geworden. Wer sich zu sehr verhüllt, wird hingegen als rückständig wahrgenommen. Unterdrückt, passiv und unfrei – so wird das Klischeebild der Kopftuchträgerin meist gezeichnet. Wer heute mit verhüllten Muslima spricht, kann aber auch auf selbstbestimmte und kritische Frauen treffen, für die ihr Kopftuch so selbstverständlich ist, wie die Hose für andere. Drei Frauen über Freiheit, schwarze Schleier, Selbstbestimmung und Satinhandschuhe.

Dienstag, 02. August 2016
Sprechstunde • 10:10 – 11:30 Uhr • Deutschlandfunk
Paar- und Familientherapie
Studiogast: Prof. Günter Reich, Leiter der Spezialambulanz Paar- und Familientherapie, Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Universität Göttingen
Am Mikrofon: Carsten Schroeder
In Partnerschaft und Familie sind mehrere Menschen durch eine gemeinsame Lebenssituation und durch ein Netz an Beziehungen miteinander verbunden. Ist ein Mitglied in diesem sozialen System psychisch krank, leidet etwa an einer Depression oder Sucht, an ADHS oder einer Essstörung, sind zwangsläufig alle anderen Familienmitglieder mitbetroffen. Entweder weil sie die Krankheit ausgelöst und gefördert haben oder aber weil sie unter der Krankheit des einen Familienmitglieds selbst leiden. Therapie bedeutet in dieser Situation immer auch, die scheinbar nicht betroffenen Familienmitglieder in die Behandlung einzubeziehen.
Hörertel.: 00800.4464 4464
sprechstunde@deutschlandfunk.de

Zeitfragen. Feature • 19:30 – 20:00 Uhr • Deutschlandradio Kultur
„Ohne Pflug auf den Acker“ Wie die Landwirtschaft dem Klimawandel angepasst wird
Von Anja Schrum und Ernst Ludwig von Aster
Auf dem Versuchsfeld wächst Soja. Neben alten Getreidesorten. »Der Klimawandel verändert heute schon die Landwirtschaft«, sagt der Agrarforscher Prof. Frank Ellmer. Neue Sorten, neue Anbaumethoden, neue Erntezyklen. Knapp 40 Prozent der Landwirte geben an, dass sie schon heute klimatische Veränderungen bei ihrer alltäglichen Arbeit spüren. Ein Großteil von ihnen passt die Bewirtschaftungsweise entsprechend an. In Süddeutschland bauen einige Landwirte Soja und Sorghum-Hirse an. Der Weinanbau rückt nach Norden. Im Osten der Republik wurden bereits vereinzelt die Pflüge eingemottet. Und auf eine neue Art der schonenden Bodenbearbeitung umgestellt. »Diese Landwirte sind wahre Trendsetter«, sagt Agrarforscher Ellmer.

Mittwoch, 03. August 2016
Querköpfe • 21:05 – 22:00 Uhr • Deutschlandfunk
Kabarett, Comedy & schräge Lieder
Reihe ›Kabarettsommer der Frauen – Querulantinnen!‹ (2/6)

Anny Hartmann (Teil 3 am 10.8.16)
»Sie hat Haltung, Humor und Hirn!« So hat Volker Pispers sie einmal treffend charakterisiert: die Kölner Kabarettistin Anny Hartmann. Sie ist politisch und gesellschaftskritisch. Und sie bringt mit Vorliebe Licht in dunkle Themen. In ihren Programmen jagt sie entsprechend keine Pointen, sondern sie berührt und klärt mit ihrer klaren Meinung auf. Über die Flüchtlingskrise, soziale Ungerechtigkeiten und Parteipolitik. Dass Anny Hartmann dabei zwar immer sympathisch, aber auch unbequem sein kann, macht sie zur einem Quergeist im besten Sinne. Und damit zur idealen Kabarettistin unserer ›Querköpfe‹-Sommerreihe: ›Querulantinnen‹. Heute mit einem Mitschnitt von Anny Hartmanns aktuellem Programm ›Ist das Politik, oder kann das weg?‹.

Länderreport • 13:30 – 14:00 Uhr • Deutschlandradio Kultur
„Die Stadt ist das bessere Land“ Ein Hort für neue Artenvielfalt
Von Anke Petermann
Während Naturgartenfreunde auf dem Land klagen, dass kaum noch Summen, Brummen und Zwitschern zu hören ist, schwärmen Städter von Bienen wie Hummeln und davon, dass ihnen abends Fledermäuse um die Ohren zischen. »Die Stadt ist das bessere Land«, hat auch die FAZ erkannt, nicht gerade das Organ der Ökobewegung. Warum: Weil intensiv mit Glyphosat bewirtschaftete Monokulturen der Artenvielfalt auf der Agrarfläche den Garaus machen und – auf der anderen Seite – Urban-Gardening-Projekte und Naturschutzaktivitäten in der Stadt neue Heimat schaffen für Küchenschellen, Bienen und Rotkehlchen. Anke Petermann hat sich auf die Suche nach der Artenvielfalt in Rheinland-Pfalz begeben – auf dem Land wie in der Stadt.

Donnerstag, 04. August 2016
Marktplatz • 10:10 – 11:30 Uhr • Deutschlandfunk
„Dicke Luft am Gartenzaun“ Wer darf was im Nachbarschaftsrecht?
Am Mikrofon: Constanze Elter
Der Deutschen liebste Freizeitbeschäftigung im Sommer ist das Grillen. Dabei treffen sie sich mit Familie und Freunden, um es in lauen Nächten auch mal über die magische 22-Uhr-Grenze hinaus krachen zu lassen. Doch auch zu anderen Jahreszeiten wird gern gefeiert, der Garten geräuschvoll umgestaltet oder am Auto und Motorrad lautstark geschraubt. So mancher Nachbar fühlt sich dadurch gestört, ärgert sich zudem über schnell wachsende Fichten, die den Blick zur Sonne verstellen oder Werkzeugschuppen im Nebengarten auf unerwünscht grenznahem Standort. Denn unter Nachbarn lässt sich privat und vor Gericht trefflich über vieles streiten. Doch was ist nun erlaubt, was nicht? Bin ich in meinem Garten oder auf dem Balkon der alleinige Chef – egal, ob es um drei Hektar oder Badelakengröße geht? Kann ich im Garten Rasen mähen, auch wenn es Sonntag ist? Ist Grillen auf dem Balkon zu jeder Jahreszeit erlaubt oder nur, wenn ich den Elektrogrill benutze? Wie laut ist eigentlich zu laut? Und wie spät zu spät? Welche Unterschiede gibt es in den einzelnen Ländern und Kommunen? Und wer kann helfen, bevor der Streit eskaliert? Gemeinsam mit Experten und Expertinnen gibt Constanze Elter Antworten dazu auf Ihre und unsere Fragen.
Hörertel.: 00800.4464 4464
marktplatz@deutschlandfunk.de

Konzert • 20:03 – 22:00 Uhr • Deutschlandradio Kultur
Gezeitenkonzerte Ostfriesland
„Kirche Backemoor“ Aufzeichnung vom 30.07.2016

Auch Ostfriesland bekommt im Sommer Festivalfieber – die Kirchen, Hallen, Parks und auch Industriegebäude der Region füllen sich von Juni bis August mit Musik, dank den Gezeitenkonzerten. Das klassische Musikfest bringt zum fünften Mal prominente Künstler aufs Land, diesmal steht in 32 Veranstaltungen William Shakespeare im Mittelpunkt. Am 30. Juli gastierten in der Evangelischen Kirche Backemoor der Hornist Felix Klieser und das Klavierduo Silver-Garburg mit einem exquisiten Programm. Neben der Sonate für Horn und Klavier von Beethoven spielte Felix Klieser romantische Paradestücke wie die »Rêverie« von Glasunow oder die »Élégie« von Poulenc. Sivan Silver und Gil Garburg boten außerdem virtuose Ausschnitte aus Mendelssohn Bartholdys »Sommernachtstraum« und Strawinskys »Petruschka«.

Freitag, 05. August 2016
Dossier • 19:15 – 20:00 Uhr • Deutschlandfunk
»Ich bin doch kein Migrant wie jeder andere!« Polen in Deutschland
Von Marietta Morawska-Büngeler
DLF 2016
Ende des 19. Jahrhunderts kamen die ersten Polen ins Ruhrgebiet und fanden schnell Arbeit in den Kohlengruben. Nach dem Zweiten Weltkrieg blieben viele einstige Kriegsgefangene und Zwangsarbeiter als ›heimatlose Ausländer‹ in Deutschland. Seitdem gab es weitere Migrationswellen. Ursachen waren die politischen Umstände in Polen, wie 1968 die Vertreibung der polnischen Juden durch die kommunistische Regierung oder der Kriegszustand in den 80er-Jahren, aber auch wirtschaftliche und private Gründe. Heute kommen junge Polen nach Deutschland, die ihre Zukunft im vereinigten Europa sehen. Aktuell leben zwei Millionen Polen in der Bundesrepublik. Sie haben ihre eigenen Gottesdienste, Institute, Restaurants, Geschäfte und Diskotheken. Sie pflegen ihre Kultur, grenzen sich aber nicht ab. Kinder von Migranten oder aus deutsch-polnischen Beziehungen sprechen oft davon, dass sie sowohl eine polnische als auch eine deutsche Identität haben. Fünf Vertreter unterschiedlicher Generationen erzählen über ihre persönliche Entwicklung in Deutschland und reflektieren ihre Erfahrungen im Hinblick auf die heutige Flüchtlingspolitik der deutschen und der polnischen Regierung.

Zeitfragen. Literatur• 19:30 – 20:00 Uhr • Deutschlandradio Kultur
Lyriksommer
»ich spiel mit dem satz und sieg«
Von der Wiederkehr des Wettkampfes auf die literarische Bühne
Von Almut Schnerring und Sascha Verlan

Theodor W. Adorno hat sich zu der Frage des literarischen Wettbewerbs eindeutig geäußert: »Wenn literarische Stile, Intentionen, Werke noch ernsthaft etwas wollen, muss zwischen ihnen Krieg walten.« Obwohl gerade in der Entstehungsgeschichte der abendländischen Lyrik der offen ausgetragene Wettkampf eine zentrale Rolle spielt, obwohl es auch in der etablierten Literaturszene öffentliche Wettbewerbe und Publikumspreise gibt, wird die Wiederkehr des lyrischen Wettkampfes in Poetry Slam und Rap-Battle im Allgemeinen eher skeptisch betrachtet. Dabei macht die Entwicklung des Poetry Slam in Deutschland deutlich, wie durchschlagend sich Komplexität, Tiefe und Qualität eines literarischen Genres im gegenseitigen Wettstreit ausbilden können. Und wie schnell sich auf der anderen Seite Erfolgsmodelle durchsetzen und die leiseren Stimmen verstummen. Anlässlich der Olympischen Spiele, die in der Antike und zu Beginn der modernen Olympiaden auch Medaillen vergaben in den Bereichen Architektur, Literatur, Musik und bildender Kunst, geht es in der Sendung um die Wiederkehr des Wettkampfes auf der literarischen Bühne.

Samstag, 06. August 2016
Gesichter Europas • 11:05 – 12:00 Uhr • Deutschlandfunk
„Recht statt Gewalt“ Korsika strebt nach mehr Eigenständigkeit
Mit Reportagen von Birgit Kaspar
Am Mikrofon: Anne Raith
Auf der malerischen Ferieninsel weht seit einigen Monaten ein politisch frischer Wind. Bei den Regionalwahlen im vergangenen Jahr haben die Korsen zum ersten Mal die nationalistische Liste ›Für Korsika‹ gewählt. Seitdem sorgt die neue Regierung für Aufsehen: Die erste Rede hat der Präsident auf Korsisch gehalten, kurz darauf erzürnte er die Regierung in Paris mit der Formulierung, Frankreich sei ein »befreundetes Land«. Auf der Insel sind die Erwartungen an die neue Regionalregierung hoch. Vor allem die korsische Jugend wird zunehmend nationalbewusster und möchte ihre Zukunft lieber auf Korsika als auf dem französischen Festland finden. Doch alte Strukturen sind hartnäckig.

Lange Nacht • 00:05 – 03:00 Uhr • Deutschlandradio Kultur
„Freiheit – ein Drahtseilakt“ Eine Lange Nacht über Frauen in der Manege
Von Anne Ipsen und Daniela Kletzke
Regie: Daniela Kletzke
Schon die frühesten Zeugnisse aus der Geschichte der Artistik zeigen Frauen, die über Schwerter springen und auf Händen gehen. Turmseil-Läuferinnen und kettensprengende Kraftartistinnen traten seit jeher auf Jahrmärkten auf, und als der Kampf um das Frauenwahlrecht begann, gaben die Frauen der Manege ein Beispiel für Wagemut, Kraft und Geschicklichkeit. Mit Tattersälen, Menagerien, festen Zirkuspalästen und reisenden Zeltzirkussen begann die moderne Massenunterhaltung, und viele dieser großen Unternehmen wurden von Prinzipalinnen oder Direktorinnen geführt. Bis in die Gegenwart hinein verfolgt diese ›Lange Nacht‹, wie Frauen im Zirkus hart arbeiten, viel riskieren und manchmal die Freiheit für ungewöhnliche Lebensentwürfe finden. Frauen aus der Generation der Kriegskinder erzählen, wie sie nach dem Zweiten Weltkrieg im Zirkus einen Neuanfang wagten. Und junge Artistinnen berichten von ihrer Suche nach einem neuen Zirkus, der tanzend von großen Gefühlen erzählt und dabei immer noch nach Sägemehl riecht.

Sonntag, 07. August 2016
Zwischentöne • 13:30 – 15:00 Uhr • Deutschlandfunk
Musik und Fragen zur Person
Der Psychotherapeut Manfred Nelting im Gespräch mit Klaus Pilger
Dr. Manfred Nelting wurde 1950 in Hamburg geboren. Er ist Facharzt für Psychosomatische Medizin, Psychotherapie, Homöopathie und Allgemeinmedizin. 1992 gründete er die Tinnitus-Fachklinik Bad Arolsen. Seit 2004 ist er Ärztlicher Direktor der Gezeiten Haus Klinik in Bonn Bad-Godesberg. Nelting forschte unter anderem zu Hörstörungen, Burnout-Syndrom und Depressionen. Er entwickelte u.a. ein ganzheitlich medizinbasiertes Gesundheitscoaching. 2010 erschien sein praxisnahes Buch ›Burnout – Wenn die Maske zerbricht: Wie man Überbelastung erkennt und neue Wege geht‹.

Deutschlandrundfahrt • 11:05 – 11:59 Uhr • Deutschlandradio Kultur
Geliebte Gärten und eine Märcheninsel
Mit Elizabeth von Arnim nach Rügen und Pommern

Von Kerstin Hildebrandt
Mit viel Esprit und Witz hat sie in ihren Romanen ihr Gartenidyll in Pommern beschrieben, sich über unfähige Gärtner mokiert, über endlose Roggenfelder und den Duft der Kiefern geschwärmt. Auch die wilde Natur der Märcheninsel Rügen hatte es ihr angetan – ihr Roman ›Elisabeth auf Rügen‹ zeugt davon. Die Rede ist von der englischen Schriftstellerin Elizabeth von Arnim, die es durch ihre Heirat mit einem deutschen Grafen um 1900 ins wilhelminische Deutschland verschlug. Ihre Eindrücke und ihre Begegnungen mit Land und Leuten hat sie in mehreren Büchern festgehalten, die bis heute erfolgreich sind. Kerstin Hildebrandt begibt sich für die ›Deutschlandrundfahrt‹ auf Spurensuche: Sie reist nach Rügen und zum ehemaligen Rittergut der Arnims nach Nassenheide, das heute hinter der deutschen Grenze liegt und Rzedziny heißt. Sie trifft auf polnische Elizabeth-Fans, falsche und echte Gräfinnen und sucht die Landschaften, die Elizabeth so verzückten. Auch wenn vom berühmten Garten und Gutshaus nicht mehr viel zu finden ist, der Geist der englisch-preußischen Schriftstellerin ist noch immer lebendig und sorgt für gute nachbarschaftliche Beziehungen zwischen Deutschen und Polen.

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